Passed Lectures

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Betriebswirtschaft

Grundlagen des Marketing
Marketing als Wissenschaft; Grundprobleme einer entscheid- orientierten Marketinglehre; Modelle zur Beschreibung und Erklärung des Marktgeschehens; Ansätze zur Beschaffung und Interpretation entscheidrelevanter Daten; Methoden der Problementdeckung und Problemanalyse im Marketing; Ausgewählte Marketingentscheide.

Strategische Unternehmungsführung
Modellansätze zur Erfassung und Analyse von Führungssituationen und Führungsprozessen; Instrumente des Führungs-Mix; Überprüfung und Bestimmung von Unternehmungspolitik und Unternehmungsstrategie; strategische Unternehmungsführung und Unternehmungskultur.

Produktionswirtschaft I
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen Methoden der Produktionsplanung, -steuerung sowie des Produktions- und Logistik-Controllings. Dabei werden u.a. Strategien der Standort- und Fertigungstiefenwahl, der Produktentwicklung sowie die Produktionsprogrammplanung behandelt. Insbesondere werden Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von PPS-Systemen und aktuellen Weiterentwicklungen wie Supply Chain Management betrachtet. Neben traditionellen Ansätzen der Produktionssteuerung werden auch neuere Ansätze wie die Belastungs-orientierte Auftragsfreigabe oder Kanban dargestellt. Die integrierten Übungsteile vertiefen an Beispielen ausgewählte Fragestellungen.

Organisation I
Überblick über die Organisationstheorie; Organisation als Führungsinstrument; Grundelemente der Organisation; Organisatorische Aktionsparameter und Strukturen; Organisatorische Gestaltung und die Organisierenden; Bewertung und Auswahl einer effizienten Rahmenstruktur; Konzernorganisation.

Personal I
Grundlagen der Personalwirtschaft; Personalbedarfsplanung; Personalbeschaffung / -auswahl; Personalentwicklung; Personaleinsatz; Personalerhaltung und -motivation; Personal-freistellung und Outplacement; Organisation des Personalwesens; Träger der Personalarbeit.

Personal II
Menschenbilder; Motivation; Personalführung; Unternehmenskultur; Personalmarketing; Führungsmodelle / Managementkonzepte; Innerbetriebliche Kommunikation; Personal-informationssysteme; Personalcontrolling; Arbeitszeitmanagement; Trends im Personal-management.

Entscheidorientierte betriebliche Informationssysteme
Typen von Informationssystemen; Organisation von Informationssystemen; Situation auf dem Beschaffungsmarkt für Informationssysteme; Fallstudien aus Schweizer Unternehmen.

Innovationsmanagement I
Grundlagen; Innovationsmanagement als Teilgebiet des Unternehmensmanagements; Evaluation von Innovationsvorhaben.

Capital Budgeting
Foundations of the net present value rule; Valuation aspects and examples; Investment decisions in a certain world; Capital Budgeting principles and techniques; Relevant Cash flows; Risk and return; Coping with measurement error; Option pricing; Capital Budgeting and real options; Contingent claims analysis.

Rechnungslegung I: Bilanzierung
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen für Studium und Praxis auf dem Gebiet der Bilanzierung nach Obligationenrecht, International Accounting Standards (IAS) und US-Generally Accepted Accounting Principles (GAAP): Grundlagen; Ansatz; Bewertung; Auslegung der Vorschriften. Lernziel: Den Jahresabschluss als Instrument der Rechnungslegung und der Informationsvermittlung verstehen, seine Bestandteile kennen und seine methodischen Grundlagen beherrschen.

Controlling I
Grundlagen des Controlling, Gestaltung und Steuerung von Zweck-Mittel-Relationen, Zielsystem der Unternehmung, Produkte / Märkte / Ressourcen, Zeitliche Bezüge, Kernfunktionen des Controlling, Aufbauelemente von Controlling-Systemen, Das Planungssystem, Das Kontrollsystem, Das Informationssystem, Controllinginstrumente, Controllingorganisation, Controlling-informationen, Unternehmensrechnung als Regelsystem zur unternehmensinternen Planung, Koordination und Kontrolle. Lernziel: Verstehen des Controlling-Konzeptes. Kenntnis der relevanten Bestandteile des (operativen) Controlling.

Electronic Commerce
Technische und wirtschaftliche Konzepte sowie rechtliche Fragen des Electronic Commerce; Illustration durch Fallstudien.

Seminar Electronic Commerce (Intershop 4.0)
Zu den Aufgaben gehörte es, die Anforderungen des Praxispartners Parx Media Factory (in der Rolle des Kunden) aufzunehmen, in Interaktion mit dem Kunden und in Kooperation mit allen Teilnehmern sowohl die Planung, wie auch die Realisation eines internetbasierten Informationssystems durchzuführen. Es handelte sich dabei um einen Online-Shop, der auf der Basis von Intershop 4.0 implementiert wurde.

Informatikrecht
Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Gestaltung und dem Management von Informationssystemen.

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Diese Vorlesung erläutert den Forschungsgegenstand der Wirtschaftsinformatik, die grundlegenden Technologien der Datenverarbeitung sowie zentrale Entscheide für die Gestaltung der betrieblichen Informationsverarbeitung. Zudem Vermittlung grundlegenden Wissens zur fachlichen Beschreibung von Informationssystemen und der Nutzung von (relationalen) Datenbanksystemen. Im Rahmen dieser Vorlesung werden die Studierenden auch an die Informationsbeschaffung im Internet herangeführt.

Fachprogramm Marketing
STRATEGISCHE MARKETINGENTSCHEIDE
Überprüfung und Bestimmung der Marketingstrategie für einen Produkt-Marktbereich; Marketingsituationsanalyse; Markt- und Marktsegment-Strategie; Angebotspositionierung; Markt-bearbeitungsstrategie; Grobbestimmung des Marketing-Mix; Anpassung der Marketing-Infrastruktur; Marketingbudget.
PROBLEME UND METHODEN DER MARKTFORSCHUNG
Ansätze zur Theorie des Käuferverhaltens als Basis der Marktforschung; Markt-forschungsmethoden; Vorgehen zur Planung und Realisierung von Marktforschungsprojekten; Probleme der Marktforschungsdatenanalyse und -interpretation.
AUSGEWÄHLTE OPERATIVE MARKETINGENTSCHEIDE
Analyse und Lösung von operativen Entscheidungsproblemen auf der Stufe einzelner Instrumente des Marketing-Mix; Behandlung einer Auswahl von Instrumenten des Marketing-Mix.

Fachprogramm Gestaltung von Informationssystemen
VORLESUNG
Das methodische Vorgehen bei der Entwicklung von Informationssystemen wird unter Bezugnahme auf ein Phasenkonzept dargestellt. Dabei werden die Phasen Planung, Leistungsbeschreibung, Entwurf, Implementierung, Betrieb und Wartung unterschieden. Behandelt werden sowohl herkömmliche CASE-Methoden (z.B. Entity-Relationship-Modelle) als auch objektorientierte Methoden. Als Alternative wird auf die evolutionäre Programmentwicklung und die Endbenutzer-programmierung eingegangen.
ÜBUNG
Die in der Vorlesung vermittelten Methoden der Systementwicklung werden anhand von Übungsaufgaben mit Rechnerunterstützung geübt. Als CASE-Werkzeug wird das kommerziell erfolgreiche Produkt ADW (neuerdings in KEY umbenannt) verwendet. Mit diesem Werkzeug sind am PC Übungsaufgaben zu bearbeiten, die einer umfassenden Fallstudie entnommen werden.
BLOCKKURS
Erlernen des Arbeitens mit der ereignisorientierten Programmiersprache Visual Basic. Grundlagen der Realisierung von Client/Server-Anwendungen mit Datenzugriffen auf relationale SQL-Datenbanken.
PROJEKTSEMINAR
Anwendung der Methoden der Software-Entwicklung in einem Projekt, das mit einem Partner aus der Praxis (BLS) durchgeführt wird. Für die Arbeit im Projekt werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils für die Bearbeitung einzelner Teilaufgaben zuständig sind. Thema: Y2K.

Management von Informatikprojekten
Besonderheiten von Informatikprojekten; Aufgaben und Methoden des Managements von Informatikprojekten; Übungen und Fallstudien.

Volkswirtschaft

Freizeit und Tourismus I
Arbeit, Wohnen, Freizeit; Spezifische Aspekte der Freizeit; Tourismus (Angebot und Nachfrage); Schweizerisches Reiserecht; Innovationen in der Freizeitindustrie.

Reiseveranstalter in Theorie und Praxis
Der Reiseveranstalter-Markt; Qualitätsmanagement bei Reiseveranstaltern; Marktnischen, Kuoni, Schweizerischer Reisebüroverband.

Soziologie

Umweltsoziologie
Umweltsoziologie als komplexe Wissenschaft mit mannigfaltigen Einflüssen und Rück-koppelungen. Theorien, Thesen und Praxisbeispiele.

Praktikum

Novartis Pharma Schweiz AG
Das IT Department; Hardware- und Softwarestandards; Datenverzeichnisse und Namens-konventionen; IT Pro; Visual Identity; Das Netzwerk; RAS (Remot Access Service); GEM (Global Enterprise Migration); Web Central: Das Novartis Intranet; ADONIS (Aussendienst-Online-Informations-System).

Medienwissenschaft

Öffentliches Medienrecht
Medienethik; Die Grundrechte freier Kommunikation und ihre Schranken; Informationsfreiheit; Recht der elektronischen Medien.

Medienrecht: Privatrechtlicher Teil
Persönlichkeitsschutzrecht: Medienspezifische Teilaspekte; Rechtsfolgen einer Verletzung; Gegendarstellungsrecht; Vergleichende Werbung; Leistungsschutz; Rechtsschutz. Kartellrecht: Wettbewerbsabreden; Unzulässige Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen; Unternehmenszusammen-schlüsse; Verfahren / Rechtsschutz.

Seminar Aussagenanalyse
Ziel der Arbeit war, dass in einer Gesamtbetrachtung einer Stichprobe aus Voilà-Sendungen (SF DRS) Aussagen über deren Integrationsleistung gemacht werden können, die über die Detailaussagen zu einzelnen Sendungen hinausgehen und eine allgemeine Einschätzung des Voilà-Sendekonzepts ermöglichen.

Seminar Skandale und Affären
Ein aussagenanalytischer Vergleich der Sekten-Massenselbstmorde 1978 (Volkstempler) und 1994 (Sonnentempler).

Mediengeschichte
Die Medien der Frühzeit und der Antike; Die Medien im Mittelalter; Die Medien der frühen Neuzeit; Die Medien im Ancien Régime; Die Medien der bürgerlichen Revolution; Die Medien der Industrialisierung; Die Medien der Masse; Die Medien der proletarischen Revolution; Das Radio; Die Medien des Faschismus; Das Fernsehen; Das Internet.

Politische Kommunikation
Einleitung; Politik und Öffentlichkeit; Politik und Massenmedien; Kanäle der politischen Kommunikation; Methoden der politischen Kommunikation; Akteure und Anlässe der politischen Kommunikation; Rezeption und Wirkung politischer Kommunikation; Bilanz.

Strukturen und Probleme des schweizerischen Mediensystems
Grundfragen und Grundlagen; Mediensystem und politisches System; Die Makrostruktur des schweizerischen Mediensystems; Die Mikrostruktur des schweizerischen Mediensystems.

Journalistik
Zum Begriff Journalistik; Journalistische Berufsidentität; Journalistische Organisationen; Journalistische Konzepte; Journalistische QUalität; Journalistische Ethik; Journalistische Sprache.

Massenkommunikationsforschung
Nach der Herleitung und Definition des Begriffs Massenkommunikation vermittelt diese Vorlesung deren theoretische Grundlagen. Mit dieser Veranstaltung soll das Verständnis der medienwissenschaftlichen Theorie und Praxis geschaffen werden. Im Rahmen des vermittelten Überblicks werden unter anderem auch Fragen behandelt, die in den spezialisierten und aufbauenden Vorlesungen und Seminarien vertieft werden.

Rezeptionsforschung
Die Situierung der Rezeptionsforschung; Der Rezeptionsprozess aus physiologischer Sicht; Der Rezeptionsprozess aus psychologischer und sozialpsychologischer Sicht; Die Rezeption als soziologischer Untersuchungsgegenstand; Weitere Ansätze der Rezeptionsforschung; Methoden der Rezeptionsforschung; Die Publikumsforschung in der Schweiz.

Kommunikator- und Medienforschung
Der Kommunikator im Kommunikationsprozess; Kommunikator als Beruf; Kommunikator-Forschung; Gatekeeper; Produktionsforschung; Organisationsforschung.

Struktur, Politik und Zukunft elektronischer Massenmedien
Allgemeine Definition der elektronischen Massenmedien; Der Markt der elektronischen Massenmedien in der Schweiz; Medienpolitik, Unternehmenspolitik und Programmpolitik.

Publikumsforschung
Einführung; Disput Meier / Bonfadelli; Fernsehforschung; Radiocontrol und Radioforschung; Printforschung (WEMF); Werbeforschung (Publica Data AG); Angewandte Fernsehforschung (TV3) und angewandte Radioforschung (SRG).

Massenmedien und Werbung
Publizistisches Angebot und Nachfrage; Werbliches Angebot und Nachfrage; Interdependezen zwischen publizistischem und werblichen Angebot und Nachfrage; Der Wettbewerb der Massenmedien in systematischer Betrachtung; Theoretische Betrachtungen der Werbung.